Mit einem klaren 37:24 (19:9) ist der VfL Oldenburg gegen die TuS Metzingen ins Viertelfinale gestürmt. VfL-Trainer Leszek Krowicki kann sich mit seinem Team weiterhin Hoffnung auf die Titelverteidigung machen: „Unsere Deckung stand hervorragend, und dann hatten meine Spielerinnen heute Lust, schnell zu spielen.“
Die HSG Blomberg-Lippe musste sich mit dem Buxtehuder SV dem Endspielteilnehmer von 2011 mit 25:32 (11:14) geschlagen geben. „Meine Mannschaft hat gegen einen wiedererstarkten Gegner und gegen eine variable Abwehr besonders im Angriff eine gute Leistung gezeigt“, lautete das durchaus positive Fazit von Buxtehudes Trainer Dirk Leun.
Im Spitzenspiel der dritten Runde konnte sich der Frankfurter HC knapp mit 30:29 (15:13) gegen Vorjahresfinalist Bayer Leverkusen durchsetzen.
Ohne Mühe hatten bereits am Freitag der Thüringer HC und der HC Leipzig die Runde der besten acht Mannschaften erreicht. Im Württembergderby behauptete sich Frisch Auf Göppingen klar gegen den TV Nellingen. Mit dem klaren 32:23 (15:9) beim Viertligisten Altenburg haben die Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern ihrer Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Erneut bester Zweitligist im DHB-Pokal ist die HSG Bensheim/Auerbach: Nach dem 31:27 (16:12) beim Drittligisten SV Grün-Weiß Schwerin ist das Team von der Bergstraße nur noch einen Schritt vom Frauen Final Four in Göppingen entfernt. www.hbf.de
HBF: Pokal-Viertelfinale mit Buxtehude und Oldenburg
