Die HVN-Auswahl der männlichen Jugend trifft in der Bundeshauptstadt auf Westfalen, Baden-Württemberg 1 und den Gewinner des Qualifikationsspiels zwischen den Verbänden Saar und Bayern. Niedersachsen belegt im aktuellen Ranking der Landesauswahlmannschaften Platz zehn, Westfalen Platz acht, Baden-Württemberg ist auf acht gesetzt.
Die Niedersachsenauswahl der weiblichen Jugend (Ranking Platz sieben) spielt in und um Sindelfingen gegen Berlin (Platz 15), Baden-Württemberg 1 (Platz eins) und Mittelrhein (Platz zwölf).
Jeweils 18 Mannschaften meldeten die Landesverbände zu den beiden Wettbewerben. Jeweils 14 Startplätze sind aufgrund des Drei-Jahres-Rankings der Auswahlmannschaften der Landesverbände im bisherigen Länderpokal besetzt.
Für den Deutschland-Cup der männlichen Jugend hatte der Thüringer Handball-Verband auf eine Meldung verzichtet, für den der weiblichen Jugend der Bremer Handballverband, der gemeinsam mit dem Handball-Verband Niedersachsen eine Mannschaft stellt. Die Verbände Baden, Südbaden und Württemberg entsenden in beide Wettbewerbe zwei gemeinsame Mannschaften (Baden-Württemberg 1 und 2).
Für den Wettbewerb der weiblichen Jugend spielen Rheinland-Pfalz Handball (Platz 15 des bisherigen Länderpokal-Rankings) und der Handball-Verband Saar (Platz 18) sowie der Thüringer HV (Platz 16) und der Handball-Verband Sachsen-Anhalt (Platz 17) die letzten beiden zu vergebenden Startplätze aus.
In der Qualifikation für den Deutschland-Cup der männlichen Jugend treffen die Vertretungen des Handball-Verbandes Niederrhein (Platz 15) und des Handball-Verbandes Brandenburg (Platz 18) sowie die des Handball-Verbandes Saar (Platz 16) und die des Bayerischen Handball-Verbandes (Platz 17) aufeinander.