Die Siegerehrung gestalteten die Vizepräsidenten Jugend und Mitgliederentwicklung Thorsten Schulte sowie Spieltechnik Jens Schoof gemeinsam mit Turnierleiter Olaf Denecke
Im Finale der männlichen A-Jugend hatten sich die Eisbären des HC Bremen gegen die Die Riedetaler vom HSC Ehmen durchgesetzt.
Das Endspiel des Fun-Wettbewerbs der Männer gewannen die Eisbären des HC Bremen gegen die Vertretung des TKJ Sarstedt.
Die Beach Chiller behielten im Finale der Frauen gegen die Sandmöpse Neerstedt vom TV Neerstedt die Oberhand.
Das Endspiel des GBO-Wettbewerbs der Männer gewannen die 12 Monkeys Köln (12 Monkeys Köln) gegen die Sand Devils (BHC Sand Devils Minden) im Shoot-out.
An dem Wettbewerb der Frauen hatten in der Summe 44 Mannschaften teilgenommen; an denen der Männer insgesamt 30 Mannschaften (Fun und GBO) und an dem der männlichen A-Jugend 14 Teams.
Erstmals war in das Turnier ein Supercup-Wettbewerb der German Beach Open eingebunden. Die bestplatzierten Frauen- und Männermannschaften sammelten Punkte für die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften im Beachhandball. Ausgetragen werden diese von Freitag bis Sonntag, 2. bis 4. August, in Berlin.
Dennis Glaser, Referent für Beachhandball des Handball-Verbandes Niedersachsen, zur Einbindung der GBO-Wettbewerbe für Frauen und Männer in das Turnier: „Uns ist wichtig, den Breitensport mit dem leistungsorientierten Beachhandball zusammenzubringen. Wir glauben, dass wir so den Sport weiterentwickeln können.“
Stadionsprecher Uwe Pichlmeier: Ziel des Handball-Verbandes Niedersachsen müsse sein, den Beachhandball weiterzuentwickeln. „Auch wenn der Handball auf Sand nicht viel mit dem in der Halle gemeinsam hat.“ Dennoch: „Ich finde es schön, dass sich die Turniere in Duhnen weiterentwickeln. Ich hoffe, dass die GBO weiter Gast in Cuxhaven ist.“