Vrana, Brüggemann und Rußwinkel wirkten routiniert, plauderten über Trainingsalltag, Fahrten zu Auswärtsspielen, über Schule, hoben auch hier und da mahnend den Zeigefinger. Neben allem Engagement für den und im Handballsport sei die Schulausbildung nicht zu vernachlässigen. „Geld mit Handball verdienen nur wenige“, sagte Sanin Vrana.
Christian Rußwinkel sprach von drei Trainingseinheiten, die der Kader in der Woche absolviere. „Dazu kommen noch ein bis zwei Einheiten, während denen wir gemeinsam mit den Herren trainieren.“
Lukas Brüggemann erinnerte sich an die ersten Gehversuche auf dem Handball-Parkett, sagte, dass er sich in Bissendorf gut aufgehoben fühle.
Fragen nach sportlichen Zielen, physiotherapeutischer Betreuung und Freizeitverhalten beantworteten die A-Jugendlichen geduldig und kurzweilig.
Moderiert hatten die Talk-Runde HVN-Vizepräsidentin Kathrin Röhlke und Florian Jungclaus (Jugendwart Handball-Spielgemeinschaft Bremervörde-Stade). oti
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