Notwendig sei es demnach, „nach bundesweit fast drei Monaten ohne jegliche Hallennutzung “ auch in den Sommerferien Trainingsmöglichkeiten in den Hallen nutzen zu können, wie Michelmann und Schober in dem Papier hervorheben. Dass lokale Hygienekonzepte umgesetzt werden, sei für den Handball bundesweit Selbstverständnis.
Die Sporthallen bezeichnen Präsident und Vorstandsvorsitzender als „Kern der Infrastruktur unserer Sportart, unserer Vereine und unserer Mitglieder.“ Ohne Hallen gebe es kein Angebot von Vereinen für Kinder und Jugendliche, deren persönliche Entwicklung stark durch den Handballsport gefördert wird. „Ohne Hallen verlieren wir dazu ein kleines Stück Identifikation mit dem Handball.“
Das Positionspapier des DHB (zur Weitergabe an Hallen- und Entscheidungsträger)