„Auch, wenn die Partnervereine selbst nicht geschädigt sind“, sagt der FDDH-Vorsitzende.
Ziel ist laut Mitteilung der Förderer, die Vereine in den betroffenen Regionen beim (Wieder-)Aufbau der Kooperationen zu unterstützen, aber auch Anreize für neue Projekte in Schulen und Kindergärten zu schaffen. Antragsberechtigt sind demnach neben Vereinen genauso Kindergärten und Schulen. Opitz: „Das Antragsverfahren wollen wir so einfach wie möglich gestalten. Eine kurze Projektbeschreibung an die E-Mail-Adresse info@fddh.de reicht. Wir setzen uns dann mit den Vereinen, Schulen oder Kindergärten in Verbindung.“
Möglich gemacht hat die Ausweitung des Förderpaketes die Menge der Zuwendungen, die der Freundeskreis zweckgebunden für die Hochwasserhilfe erhalten hat: 50 000 Euro aus der Charity-Aktion „Handballer helfen“ des Berliners Daniel Untermann, 30 000 Euro an Sachleistungen von der Internationalen Handball Federation (IHF) und 16 100 Euro an Geldspenden, darunter 6 000 Euro vom Deutschen Handballbund. oti
Der Freundeskreis des Deutschen Handballs (FDDH)
Der Freundeskreis des Deutschen Handballs ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein, dessen 200 Mitglieder sich die Förderung der Handballjugend im Deutschen Handballbund und in dessen 22 Landesverbänden zur Aufgabe gestellt haben. Seit Gründung des Vereins im Jahr 1991 wurden über 300 000 Euro an Fördergeldern ausgeschüttet. Mehr Informationen zum FDDH im Internet auf www.fddh.de.